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VIU erobert Europa.

Erfolgsgeschichten von Schweizer Label sind immer besonders erfreulich. Das Schweizer Brillenlabel VIU treibt sein Expansionskurs weiter voran.

Bild: viu.com

Jung, selbstbewusst und frisch: Das Zürcher Brillenlabel Viu erobert Europa. Die Bilanz hat in einem Artikel vom 31.10.2018 die aktuelle Entwicklung von VIU sehr interessant dargestellt.


Darin heisst es, Viu sei ein Beispiel für eine gelungene «Omnichannel»-Strategie. Trotz dem dominierenden Onlinehandel eröffnet das junge Zürcher Label beinahe im Wochentakt neue Läden in ganz Europa. Und zeigt den traditionellen Händler, wie der stationäre Handel trotz der grossen Onlinekonkurrenz auch im 21. Jahrhundert noch funktionieren kann.

Der Vertrieb über den Offline- und Online-Kanal sei zwar komplex, «aber das Einzige, was heute noch funktioniert», ist Wagner überzeugt. «Der Kunde startet den Kauf, wo er will, und beendet den Kauf auch dort, wo er möchte», sagt der Viu-Chef. Dafür brauche er verschiedene Touchpoints.


Stationär und Web sinnvoll zu vereinen ist ein Unterfangen, an dem sich traditionelle Händler seit Jahren die Zähne ausbeissen. Viu fährt die umgekehrte Strategie der grossen Händler, die ihre physischen Läden ins Internet bringen wollen, während das Zürcher Startup seinen Webshop greifbar gemacht hat. Fielmann habe vor 40 Jahren den Markt mit einem neuen Vertriebssystem revolutioniert, sagt Wagner. «Aber seitdem hat sich die Branche kaum verändert und ist noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen.» Zudem findet der Viu-Gründer das Design- und Qualitätserlebnis bei Fielmann und Co. «mittelmässig.»


Den ganzen Bericht aus der Bilanz finden Sie hier.

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